Ankerbeispiele

„Ich find das auch gut, wenn ein Sportlehrer einerseits streng ist, indem er halt seine ganzen Übungen und Sportstunden halt wirklich durchzieht“ (Junge, 12. Klasse)

„Dass jeden unterstützt.“ (Junge, 7. Klasse)

„Der macht das auch immer alles vor.“ (Junge, 7. Klasse)

„Sollte im Idealfall auch eine Ahnung davon haben wovon er spricht.“ (Junge, 9. Klasse)

„Also hilfsbereit.“ (Mädchen, 5. Klasse)

„Er sollte auch ziemlich nett sein.“ (Junge, 7. Klasse)

„Er sollte halt gerecht sein.“ (Mädchen, 5. Klasse)

„Lehrer müssen auf jeden Fall fair sein.“ (Junge, 8. Klasse)

„Umgang sollte respektvoll sein.“ (Junge, 9. Klasse)

„Ein guter Sportlehrer ist verständnisvoll.“ (Junge, 11. Klasse)

„Dass sie mehr auf die Schüler eingehen, auch auf einzelne Probleme und dann jedem spezifische Tipps geben, wie man sich persönlich verbessern kann.“ (Mädchen, 12. Klasse)

„Dann spezielle Tipps geben, die auf die Schüler auch zutreffen und nicht nur so Standardsachen, die immer alle Schüler falsch machen, sondern, dass man auch speziell auf einzelne Schüler eingehen kann.“ (Mädchen, 12. Klasse)

„... und sportlich.“ (Mädchen, 5. Klasse)

„Also man soll sich schon wohlfühlen im Sportunterricht, vor allem.“ (Mädchen, 8. Klasse)

„Also vor den Lehrern soll man sich eigentlich nicht fürchten.“ (Mädchen, 8. Klasse)

„Mir ist es halt wichtig, (...) dass ich da auch aussuchen kann was ich mache und nicht irgendwie gezwungen werde irgendwas zu machen.“ ( Mädchen, 5. Klasse)

„Ich würde jetzt nicht so gern wollen, dass der Lehrer jetzt zehn Minuten erklärt.“ (Mädchen, 5. Klasse)

„Also ich denke, man sollte in erster Linie mehr Sportstunden machen.“ (Mädchen, 8. Klasse)

„Unterricht muss auch sicher sein, also, da muss der Lehrer auch aufpassen, dass der Schüler sich jetzt nicht verletzt, (…) das ist sehr wichtig.“ (7. Klasse weiblich)

„... einen Unterricht einfach wirklich sinnvoll gestaltet, eben den einfach sinnvoll aufbaut.“ (Junge, 12. Klasse)

„Dass der Lehrer auch Abwechslung mit hineinbringt, das ist sehr wichtig.“ (Mädchen, 10. Klasse)

„Weil wir oft nicht so interessante Sachen machen.“ (Junge, 9. Klasse)

„Dass er eigentlich auch unsere Probleme und auch eigentlich unsere Sachen, die wir vielleicht verbessern können, eingeht und er uns eigentlich immer fordert und fördert. Er gibt uns lösbare Aufgaben, die zwar relativ schwer lösbar sind aber die man noch schaffen kann und des fordert natürlich einen im Sportunterricht (Junge, 10. Klasse)

„Dass man halt viel spielt.“ (Junge, 9. Klasse)

„Also, wenn der Lehrer bemerkt, dass die eine Mannschaft besser ist und bei der anderen Mannschaft mitspielt, um wieder eine Chancengleichheit herzustellen, ist das gut.“ (10. Junge, Klasse)

„Da kann man sich auch gegenseitig helfen.“ (Junge, 8. Klasse)

„Es ist wichtig, dass man zusammen im Team was spielt damit auch die Klassengemeinschaft sich verstärkt und dass man gegeneinander spielt, aber es muss jetzt nicht unbedingt sein, dass man nur Wettkämpfe spielt damit man sich messen kann.“ (Junge, 9. Klasse)

„Ich finde es einfach viel besser in einer Gruppe Sport zu machen, weil man eben diese Gemeinschaft spürt.“ (Mädchen, 10. Klasse)

„Ich finde es einfach viel besser in einer Gruppe Sport zu machen, weil man eben diese Gemeinschaft spürt.“ (Mädchen, 10. Klasse)

„Mir persönlich ist es überhaupt nicht wichtig, ich finde das Spiel soll Spaß machen und da ist es mir eigentlich auch relativ egal, ob ich jetzt gewinne, oder nicht und wenn man einmal nicht gewinnt dann gewinnt man vielleicht das nächste Mal.“ (Junge, 8. Klasse)

„Ja ich hätte den Sportunterricht gern anspruchsvoller.“ (Mädchen, 9. Klasse)

„(...) aber trotzdem merkt, dass man seine Leistung steigert, dann hat es trotzdem einen Erfolg für sich selber, finde ich.“  (Mädchen, 8. Klasse) 

„Wenn man zum Beispiel wirklich was geleistet hat im Sportunterricht und es irgendwann die Noten darauf gibt und man dann die Bestätigung dafür bekommt (...) und das ist dann eben ganz schön, weil man sieht, was man geleistet hat.“ (Junge, 10. Klasse)

„..., sondern nebenbei immer mal ein paar Fitnessübungen macht und da einfach paar Sachen gezeigt bekommt, was man vielleicht auch zuhause für sich selber machen könnte, damit man fit bleibt.“ (Mädchen, 12. Klasse)

„Dass man die Chance hat, sich etwas zu trauen.“ (Mädchen, 10. Klasse)

„Einfach Spaß haben. Das ist eigentlich das Wichtigste.“ (Junge, 10. Klasse)

„Solange sie gerecht sind und solange es die Schüler einigermaßen nachvollziehen können.“ (Junge, 12. Klasse)

„‚Also das ist jetzt eine Eins‘ z.B., wenn man halt beim Klettern irgendwo ganz hochkommt.“ (Junge, 9. Klasse)

„Wir haben eigentlich alles mehr oder weniger genügend geübt, (...)“ (Junge, 12. Klasse)

„Ich finde es auch gut, dass man mal benotet wird, dann sieht man auch selber mal wie gut man ungefähr ist und dann kann man sich auch einschätzen und kann auch sehen „Oh, da muss ich jetzt vielleicht einmal ein bisschen mehr trainieren“. (Mädchen, 7. Klasse)

„Ich finde es auch gut, dass man mal benotet wird, dann sieht man auch selber mal wie gut man ungefähr ist und dann kann man sich auch einschätzen und kann auch sehen „Oh, da muss ich jetzt vielleicht einmal ein bisschen mehr trainieren“. (Mädchen, 7. Klasse)

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